Sperr-/ Rauhnachtsbegleitung

Die magische Zeit der Sperr- und Rauhnächte lädt dich ein, innezuhalten, alte Wunden zu heilen und bewusst ins neue Jahr zu starten. 

Doch was, wenn diese intensive Auseinandersetzung auch herausfordernd ist?

Vergangene Verletzungen, blockierende Muster und tief verborgene Emotionen können uns in dieser Phase dysregulieren, doch genau hier liegt auch das größte Potenzial für Heilung.



Ich begleite dich durch diese transformierende Zeit

mit meinem nervensystemzentrierten und traumasensiblen  Mailcoaching. So bekommst du eine einfühlsame Begleitung, die dich durch die inneren Prozesse jeder Nacht trägt. 

Du erhältst:

Tägliche E-Mails mit Reflexionsfragen, innerer-Kind-Übungen und Schattenarbeit, die speziell auf die Themen der jeweiligen Nacht abgestimmt sind.

Mit meiner Begleitung hast du eine Unterstützung für herausfordernde Momente,  damit du sicher durch dysregulierende Emotionen navigierst.


Individuelle Antworten auf deine Fragen und Herausforderungen, weil jeder Weg einzigartig ist.


Meine Begleitung ergänzt und verbindet somit die mystische Tiefe der Rauhnächte mit persönlichem Wachstum. 

Ich eröffne dir einen sicheren Raum, um Altes loszulassen und gestärkt ins neue Jahr zu starten.

Sperr-/ Rauhnachtsbegleitung

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Magie trifft auf Psychologie 

Die Sperrnächte und Rauhnächte: 


Magische Zeiträume für Transformation und inneren Wandel


Die Zeit zwischen den Sperrnächten und den Rauhnächten ist eine der magischsten und transformierendsten Phasen des Jahres. Sie bietet eine einzigartige Gelegenheit, innezuhalten, Altes loszulassen und bewusst Raum für Neues zu schaffen. Doch was steckt hinter diesen besonderen Nächten? Warum sind sie so kraftvoll – und wie kannst du sie für dein persönliches Wachstum nutzen?


Die Sperrnächte:
Der Beginn der inneren Einkehr


Die Sperrnächte beginnen traditionell ab dem 8. Dezember, wenn nach altem Brauchtum die Arbeit in Haus und Hof „gesperrt“ wird. Dieser Zeitpunkt markiert den Übergang von der geschäftigen Vorweihnachtszeit hin zu einer Phase der Ruhe und Besinnung. Besonders in den Alpenregionen wird diese Zeit intensiv mit Ritualen begleitet, die auf Reinigung und Schutz abzielen. Die Sperrnächte sind ideal, um:

 • alte Themen bewusst abzuschließen,

 • sich innerlich auf die Rauhnächte vorzubereiten,

 • Klarheit über die eigenen Wünsche und Ziele zu gewinnen.


Die Rauhnächte: 
Magie zwischen den Jahren


Die Rauhnächte beginnen mit der Wintersonnenwende am 21. Dezember oder am 24. Dezember (je nach Tradition) und enden am 6. Januar. Jede dieser 12 Nächte steht symbolisch für einen Monat des kommenden Jahres und lädt dich dazu ein, bewusst in Kontakt mit dir selbst zu treten.


Rituale wie Räuchern, Traumdeutung oder das Schreiben von Intentionen sind in vielen Kulturen fester Bestandteil dieser Zeit. Es ist eine Phase, in der der „Schleier zwischen den Welten“ dünner wird, was spirituelle Praktiken und Selbstreflexion besonders intensiviert.


Warum sind sie so magisch?

 • Loslassen und Erneuerung: Die Rauhnächte bieten einen klaren Schnittpunkt zwischen Vergangenem und Zukünftigem.

 • Transformation: In dieser Zeit kannst du tief sitzende Blockaden lösen und dich innerlich neu ausrichten.

 • Visionen für die Zukunft: Deine Wünsche und Träume für das neue Jahr finden in der symbolischen Arbeit Raum.


Wie kannst du die Sperr- und Rauhnächte für dich nutzen?


Gerade in dieser Zeit können tiefere, oft unbewusste Themen ans Licht kommen – Emotionen, die gesehen und integriert werden möchten. Es ist nicht immer leicht, diesen Prozess allein zu durchlaufen.


Hier setzt mein Angebot an: ein nervensystemzentriertes und traumainformiertes Mail-Coaching, das dich sanft und nachhaltig durch diese transformative Zeit begleitet.


Warum mein Mail-Coaching deine ideale Begleitung ist:


 1. Traumasensibler Ansatz: Die Energie der Rauhnächte kann alte Wunden aktivieren. Mit meinem Coaching erhältst du Impulse, wie du diese sicher und achtsam verarbeiten kannst, ohne dein Nervensystem zu überfordern.

 2. Individuelle Reflexion: Jede Mail ist darauf ausgerichtet, dich genau da abzuholen, wo du stehst – mit Übungen, die dir helfen, Klarheit, Ruhe und Ausrichtung zu finden.

 3. Magie trifft Wissenschaft: Mein Ansatz vereint die kraftvolle Symbolik der Rauhnächte mit modernen, traumainformierten Methoden. So schaffst du eine Basis für echte, nachhaltige Transformation.

 4. Flexibilität: Du erhältst die Inputs bequem per Mail – zeitlich und örtlich unabhängig, angepasst an deinen eigenen Rhythmus.


Eine Zeit der Magie – für deine persönliche Transformation


Die Sperr- und Rauhnächte sind eine Einladung, dich mit deinem Innersten zu verbinden und deinen Weg bewusst zu gestalten. Mit meinem nervensystemzentrierten Mail-Coaching biete ich dir einen sicheren Raum, in dem du diese besondere Zeit nutzen kannst, um Heilung, Klarheit und innere Ausrichtung zu finden.


Nutze diese magischen Nächte und beginne dein neues Jahr mit mehr Bewusstheit, Stärke und einem tiefen Vertrauen in dich selbst.





Warum ist es so wichtig, sich während der Sperr- und Rauhnächte begleiten zu lassen?

 

Die Sperrnächte und Rauhnächte sind eine Zeit intensiver Transformation und sie laden dich ein, dich mit deinen Wurzeln zu verbinden, Altes loszulassen und Raum für das Neue zu schaffen. Doch dieser Prozess kann herausfordernd sein, weil alte Muster, Prägungen und negative Glaubenssätze in dieser Phase oft besonders stark ins Bewusstsein drängen. Ohne achtsame Begleitung können diese unbewussten Themen blockierend wirken und dich sabotieren – und das hat Auswirkungen auf das, was du dir für die Zukunft wünschst.


1. Die Rolle von alten Mustern und Prägungen


 „Warum fühle ich mich immer wieder blockiert, obwohl ich mich auf etwas Neues freue?“

Unsere Vergangenheit beeinflusst uns oft stärker, als wir glauben:

 • Negative Glaubenssätze wie: „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich verdiene das nicht“ können unbewusst wirken und verhindern, dass du voller Vertrauen und Klarheit neue Ziele formulierst.

 • Alte Prägungen: Erfahrungen aus der Kindheit, ungelöste Konflikte oder traumatische Erlebnisse wirken oft im Hintergrund und können dazu führen, dass wir unbewusst an alten Mustern festhalten.


Gerade in der Rückschau der Sperrnächte zeigt sich das deutlich: Du erkennst vielleicht, wie oft du in denselben Kreislauf von Selbstzweifeln oder Überforderung geraten bist.


2. Die Herausforderung beim Formulieren der 13 Wünsche


 Die 13 Wünsche der Rauhnächte repräsentieren deine tiefsten Sehnsüchte und Ziele für das kommende Jahr. Doch: Wenn negative Glaubenssätze oder innere Blockaden aktiv sind, kann das dazu führen, dass deine Wünsche:

 • Aus Angst statt aus Freude entstehen („Ich wünsche mir, keine Probleme zu haben“ statt „Ich wünsche mir erfüllende Beziehungen“),

 • Oberflächlich bleiben und nicht mit deiner tiefen Wahrheit verbunden sind,

 • Oder sabotiert werden, weil du unbewusst daran zweifelst, dass sie in Erfüllung gehen könnten.


Ohne innere Klarheit und Loslassen des Alten trägst du die Energie deiner Blockaden in deine Wünsche hinein – und das verhindert oft, dass sie ihre volle Kraft entfalten.


3. Die Auswirkungen von unbegleiteten Prozessen


 Die Sperr- und Rauhnächte können dich überwältigen, wenn du ohne Unterstützung in die Tiefe deiner Themen gehst.

 • Gefühl der Überforderung: Alte Wunden oder Muster, die plötzlich hochkommen, können dich emotional überfluten, wenn du nicht weißt, wie du damit umgehen sollst.

 • Wiederholung von alten Kreisläufen: Ohne Unterstützung fällt es oft schwer, Muster wirklich zu durchbrechen – das Neue bleibt unerreichbar, weil das Alte noch zu präsent ist.

 • Fehlende Integration: Erkenntnisse bleiben oberflächlich, und es fehlt der Raum, diese in deinem Leben zu verankern.


4. Warum Begleitung in dieser Zeit so wichtig ist


 Eine Begleitung in dieser Zeit bietet dir den sicheren Raum, den du für echte Transformation brauchst.

 • Traumasensible Reflexion: Gemeinsam schauen wir auf die Muster und Glaubenssätze, die dich blockieren, ohne dich zu überfordern.

 • Klarheit finden: Mit Unterstützung kannst du nicht nur erkennen, was dich zurückhält, sondern auch, wie du diese Themen sanft loslassen kannst.

 • Tiefe Verbindung zu deinen Wünschen: Wenn das Alte geklärt ist, kannst du dich voller Vertrauen und Klarheit auf das Neue ausrichten – und Wünsche formulieren, die wirklich mit deinem Herzen und deiner Seele übereinstimmen.


5. Deine Wünsche mit neuer Energie formulieren


 Mit achtsamer Begleitung kannst du die Energie deiner Wünsche transformieren:

 • Statt Angst: Entsteht Vertrauen in dich und dein Potenzial.

 • Statt Oberflächlichkeit: Verbindest du dich mit den Wünschen, die dich wirklich erfüllen.

 • Statt Zweifel: Lässt du dich von der Gewissheit tragen, dass Veränderung möglich ist.


Meine Einladung an dich! 


Die Sperr- und Rauhnächte sind eine Zeit voller Möglichkeiten, aber auch eine Phase, in der unbewusste Themen an die Oberfläche kommen können. Diese Prozesse müssen nicht überwältigend sein. Mit der richtigen Begleitung kannst du diese besondere Zeit nutzen, um wirklich tief loszulassen, innere Blockaden zu lösen und dich mit Klarheit auf das Neue auszurichten.


 Lass uns gemeinsam deine alten Muster lösen und deine Wünsche mit neuer Kraft und Leichtigkeit formulieren. 






 

Die Rückschau in den Sperrnächten: 

Wie alte Muster dich blockieren können 

 

Die Sperrnächte, die am 8. Dezember beginnen, laden dich dazu ein, auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Es ist eine Zeit der Reflexion:
Was hast du erlebt? Was hast du erreicht?
Was willst du loslassen?

Doch genau hier können sich alte Muster und negative Prägungen zeigen, die diesen Prozess erschweren.

1. Wie alte Muster die Rückschau beeinflussen Die Vergangenheit durch die Brille deiner Prägungen sehenAlte Muster und negative Glaubenssätze prägen oft, wie du auf das Jahr zurückblickst:
Selbstkritik dominiert: Vielleicht siehst du nur das, was „schiefgelaufen“ ist, und hast Schwierigkeiten, deine Erfolge und Fortschritte zu erkennen.
Vergleiche blockieren: Du fühlst dich minderwertig, weil du dich ständig mit anderen vergleichst, statt deinen eigenen Weg anzuerkennen.
„Nicht gut genug“-Gefühl: Statt die Fülle deines Jahres wahrzunehmen, kreist du in Gedanken um Fehler oder Dinge, die du „besser“ machen hättest können. Diese negativen Denkmuster verhindern, dass du mit einem klaren und wohlwollenden Blick auf dein Jahr schaust.

2. Die Rolle von Prägungen und Traumata
Unbewusste Verletzungen beeinflussen deine Wahrnehmung

Emotionale Überforderung: Bestimmte Ereignisse aus deinem Jahr könnten schmerzvolle Erinnerungen triggern und dich davon abhalten, sie reflektiert zu betrachten.
Perfektionismus als Schutzmechanismus: Statt authentisch zurückzuschauen, wirst du von dem Bedürfnis getrieben, dich selbst oder andere zu bewerten.
Unbewusste Angst vor Veränderung: Du könntest dich dagegen wehren, ehrlich hinzusehen, weil du befürchtest, dass es „wehtut“ oder zu viel wird. Die Sperrnächte sind eine Einladung zur Rückschau, doch wenn alte Wunden nicht integriert sind, kann diese Phase eher ein Gefühl von Schwere und Stagnation hervorrufen.

3. Was passiert, wenn Muster unbewusst bleiben?

Ohne bewusste Reflexion und Begleitung könnten sich alte Blockaden verstärken:
Du bleibst im Kreislauf der Selbstsabotage: Du erkennst nicht, was dich wirklich blockiert, und gehst mit denselben Mustern in das neue Jahr.
Gefühl von „Stillstand“: Die Rückschau bleibt oberflächlich, und du fühlst dich, als ob du nichts wirklich loslassen kannst.
Negativer Einfluss auf die Rauhnächte: Wenn deine Rückschau von Selbstkritik oder Überforderung geprägt ist, fällt es dir schwer, dich wirklich für das Neue zu öffnen und kraftvolle Wünsche zu formulieren.

4. Wie meine Begleitung dir  helfen kann
Eine traumasensible Begleitung hilft dir, mit diesen Herausforderungen bewusst umzugehen:

Sichere Reflexion: Gemeinsam können wir die Erlebnisse deines Jahres anschauen, ohne dich zu überfordern.
Auflösen von negativen Glaubenssätzen: Du lernst, Muster wie Selbstkritik oder Perfektionismus zu erkennen und zu transformieren.
Altes wirklich loslassen: Mit Unterstützung kannst du belastende Themen verabschieden und Platz für Neues schaffen und das ohne Druck.

5. Was in der Rückschau möglich wird

Mit einer achtsamen Begleitung kannst du die Sperrnächte nutzen, um: 
• Deine Erfolge zu feiern und Dankbarkeit zu empfinden. 
• Schmerzvolle Erfahrungen mit Mitgefühl zu betrachten, statt dich selbst zu verurteilen.
 • Klarheit darüber zu gewinnen, was du wirklich loslassen möchtest  und warum.


Die Rückschau in den Sperrnächten legt den Grundstein für die Rauhnächte. Ohne einen klaren, wohlwollenden Blick auf deine Vergangenheit wird es schwer, Wünsche zu formulieren, die wirklich mit deinem Innersten übereinstimmen. Lass uns gemeinsam diese Rückschau gestalten. Ich biete dir den sicheren Raum, um mit Mitgefühl und Klarheit auf dein Jahr zu blicken – und die Themen loszulassen, die dich nicht mehr tragen. 





 

Willst du wissen, wie die Innere-Kind-Thematik und Schattenanteile die Sperr- und Rauhnächte beeinflussen können?


Die Sperr- und Rauhnächte sind eine Zeit der Innenschau, des Loslassens und der Ausrichtung auf das Neue. Doch die Themen des inneren Kindes und ungelöste Schattenanteile können diesen Prozess erschweren oder sogar verhindern. Sie wirken oft subtil und unbewusst, haben aber einen großen Einfluss darauf, wie du diese Zeit erlebst und ob du dich wirklich auf die Transformation einlassen kannst.

1. Die innere Kind-Thematik und ihre Auswirkungen
Das innere Kind repräsentiert die unverarbeiteten Erfahrungen und Bedürfnisse deiner Kindheit, die in dir weiterleben – oft unbewusst. Gerade in den Sperr- und Rauhnächten, wenn du dich mit deinem vergangenen Jahr und deiner inneren Welt auseinandersetzt, können diese Themen besonders präsent werden.

Wie sich das äußern kann:
Selbstzweifel und Unsicherheit: Wenn das innere Kind sich abgelehnt, nicht gut genug oder nicht geliebt fühlt, kannst du Schwierigkeiten haben, auf deine Erfolge zu blicken oder Wünsche für das neue Jahr zu formulieren.
Angst vor Veränderung: Alte Verletzungen können dich dazu bringen, am Bekannten festzuhalten, selbst wenn es dir nicht mehr dient. Dein inneres Kind sucht nach Sicherheit und empfindet Veränderung oft als Bedrohung.
Perfektionismus: Das Bedürfnis, alles „richtig“ zu machen – ob in Ritualen oder beim Wunschzettel – könnte aus einer Angst vor Kritik oder Ablehnung stammen.

2. Schattenanteile und ihre Herausforderungen

Schattenanteile sind die verdrängten oder unbewussten Seiten deiner Persönlichkeit, die du aus verschiedenen Gründen nicht annehmen konntest. Diese Anteile wirken sich besonders in intensiven Zeiten wie den Sperr- und Rauhnächten aus, wenn du aufgefordert wirst, ehrlich hinzuschauen.

Wie Schattenanteile dich blockieren können:

Verdrängung: Statt dich auf die Reflexion einzulassen, tauchen Widerstände auf, die dich ablenken oder zurückhalten – wie z. B. innere Unruhe, Prokrastination oder sogar die völlige Verweigerung, in die Tiefe zu gehen.
Selbstsabotage: Schattenanteile können verhindern, dass du dir Wünsche zugestehst, weil sie dir einreden, dass du es „nicht verdienst“ oder dass deine Wünsche unrealistisch sind.
Überforderung: Wenn Schattenanteile ans Licht kommen, können sie überwältigend wirken und das Gefühl erzeugen, dass es „zu viel“ ist, sich mit dir selbst auseinanderzusetzen.

3. Die Verbindung zwischen innerem Kind, Schatten und den Rauhnächten

Die Sperr- und Rauhnächte fordern dich auf, innezuhalten und bewusst hinzuschauen – auf dein vergangenes Jahr, auf dich selbst und auf das, was du für die Zukunft möchtest. Doch wenn innere Kind-Themen und Schattenanteile aktiv sind, kann dies deinen Prozess sabotieren:

Du fühlst dich emotional blockiert: Statt Dankbarkeit oder Klarheit tauchen Gefühle wie Scham, Schuld oder Angst auf.
Deine Wünsche bleiben oberflächlich: Ohne Kontakt zu deinem wahren Selbst formulierst du Wünsche, die nicht mit deinem Herzen übereinstimmen.
Du kommst nicht ins Loslassen: Alte Wunden halten dich fest, und es fällt dir schwer, den Übergang zu vollziehen.

4. Ich verrate dir, wie diese Themen deinen Zugang zur Magie der Rauhnächte verhindern können


Die Rauhnächte leben von der Verbindung zu deinem Innersten und der Klarheit, die du in den Sperrnächten erlangst.
Wenn die Themen des inneren Kindes und der Schatten ungelöst bleiben:
 • Fühlst du dich abgeschnitten: Die Verbindung zu dir selbst und deiner Intuition wird blockiert. • Bleibst du in alten Mustern gefangen: Statt dich für das Neue zu öffnen, wiederholen sich alte Kreisläufe.
Fehlt dir Vertrauen: Negative Glaubenssätze lassen dich daran zweifeln, ob deine Wünsche in Erfüllung gehen können – oder ob du sie überhaupt aussprechen darfst.


5. So kannst du diese Blockaden lösen
 Die Sperr- und Rauhnächte können eine Zeit der Heilung sein – auch für dein inneres Kind und deine Schattenanteile.

Was dir helfen kann:
 • Innere-Kind-Arbeit: Verbinde dich bewusst mit deinem inneren Kind und gib ihm die Sicherheit und Liebe, die es braucht, um loszulassen und sich zu öffnen.

Traumasensible Begleitung: Schattenanteile können sanft ins Bewusstsein gebracht und integriert werden, wenn du in einem geschützten Raum reflektierst.

Nervensystemregulation: Sanfte Übungen, die dein Nervensystem beruhigen, helfen dir, dich emotional sicher genug zu fühlen, um dich auf die Tiefe einzulassen.